Am Samstag, den 10.01.2009, gegen 18 Uhr wurde die Bereitschaft Georgensgmünd von der Rettungsleitstelle zu einem Wasserrettungseinsatz nach Enderndorf alarmiert. Dort hatte kurz zuvor ein Spaziergänger angebliche Hilferufe eines Kindes aus dem zugefrorenem See im Bereich des Segelhafens gehört. Daraufhin setze dieser den Notruf ab und löste somit ein Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei, Wasserwacht, DLRG, Rettungsdienst und den BRK-Komponenten der örtlich zuständigen Bereitschaft Georgensgmünd zur Sicherheitsabstellung sowie der Gruppe „Technik und Sicherheit“ zur Ausleuchtung, aus. Zusätzlich umkreiste ein Hubschrauber die Einsatzstelle mit Suchscheinwerfer und einer Wärmebildkamera. Nachdem die intensive Suche nach einer Stunde erfolglos blieb und es weder genaue Anhaltspunkte gab, ob die Rufe tatsächlich aus dem See kamen, noch Einbruchstellen auf dem Eis erkennbar waren, wurde der Einsatz abgebrochen.

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